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United States against Great Britain, and the statements and arguments which have been used in support of them.

It is evident that, if these principles were to be generally adopted, the only prudent course for neutral powers would be to enact no regulations, repeal all laws which could be interpreted as admissions against themselves, exclude all belligerent vessels of war from their ports, prohibit all traffic with belligerent nations. But even this would not be enough, since it is difficult, perhaps impossible, for maritime states, by any legislative or administrative precautions, to isolate themselves and their subjects completely from all contact with a maritime war. States, especially the less powerful, would be tempted to abandon a position so precarious, and menaced by such heavy penalties; to choose, in preference, the certain evils of war itself; and to seek protection in an alliance with one belligerent or the other.

The British government is convinced that the arbitrators will not give any sanction to views of neutral obligation, to which not even the authority of this tribunal could secure the general assent of neutral powers. Nay, the British government is persuaded that these extreme views, though, for the sake of argument, they have been insisted on in the case of the United States, are not thoroughly realized, and would never, in practice, be accepted as binding by the United States them

selves.

The conceptions of neutral duty which have been stated to the arbitrators on the part of Great Britain are those on which she has constantly acted, and is prepared to act in future, and which she believes to be upheld by reason, by authority, and by the general consent of nations. It is the right of a state which remains at peace while others are at war, that its relations with foreign countries and the duties it owes to them as a member of the society of nations, should, as far as is possible, continue to subsist unaltered by discords from which it stands aloof, and wherein it has no share. Impartiality in act; the exercise of reasonable care to prevent itself from being made, even against its will, a virtual participant in the war, while claiming the advantages and immunities of peace; this is all that the neutral is bound to give, or the belligerent entitled to require. Great Britain has laid before the arbitrators, with a fullness and minuteness of detail rendered necessary by the long train of accusations she has had to meet, the acts of her government and of its officers, and every ascertained fact and circumstance which can be material to a decision; and she leaves with confidence to their judgment, and to that of the world, the question whether her obligations as a neutral were not fairly discharged, toward the United States during the civil war.

Finally, Her Britannic Majesty's government desires to express its earnest hope, in which it is assured that the Government of the United States will cordially share, that the frank and open statement of facts as they actually occurred, may effectually remove every misunderstanding between nations allied by innumerable ties to one another.

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NOTE ON THE QUESTION REFERRED TO AT PAGE 12.

The subjoined citations bearing on the question referred to in page 12 are taken, as will be seen, with few exceptions, from works published before the question in controversy arose:

ANNEX (A.)

Celui-là au contraire blesse les devoirs de la neutralité qui, sans engagements antérieurs, permet à l'une des puissances belligérantes le passage ou la levée de recrues, en les défendant à l'autre, ou bien qui tolère sur son territoire les préparatifs militaires de l'une des puissances belligérantes en lui permettant d'occuper telle forteresse, en souffrant des rassemblements militaires, des armements en course, &c.; et c'est en vain qu'il se parerait du prétexte d'être prêt à en faire autant en faveur de la partie adverse. (Martens, Précis du droit des gens moderne de l'Europe, Vergé's edition, 1858, book viii, chap. vii.)

El armar buques para el servicio de la guerra, aumentar sus fuerzas, aderezarlos, preparar expediciones hostiles, son actos ilegitimos en territorio neutral, y las capturas subsiguientes á ellos se miran como viciosas en el foro de la potencia neutral ofendida, que tiene derecho para restituir la presa á los primitivos propietarios, si a sus puertos fuere conducida. Nada se opone á que los beligerantes apresten naves de comercio en los puertos neutrales, las tripulen y surtan de todo lo necesario; lo cual se extende á las naves que pueden destinarse indistintamente al comercio ó la guerra.— (Pando, Elementos del derecho internacional, § 192. Madrid, 1852.)

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Nach der dritten Regel des vorigen Paragraphen darf der neutrale Staat einer kriegführenden Partei weder Mannschaften noch auch Schiffe für ihre Kriegsunternehmungen zur Disposition stellen, auch keine Waffenplätze oder Schiffsstationen für feindliche Unternehmungen einräumen, noch endlich Geldmittel zum Fortbetriebe des Krieges zufliessen lassen. Für erlaubt hielt man ehedem zwar die Vermiethung und gewissermassen Seelenverkäuferei von Truppen an einen kriegführenden Theil, selbst ohne einen dem Kriege vorausgegangenen Vertrag; theils machen jedoch die constitutionellen Rechte der Völker dergleichen heut zu Tage unmöglich; theils wird auch, wenn es noch vorkäme, eine Kriegspartei durch kein Herkommen gehindert, einen solchen Truppenlieferanten nach ihrem politischen Interesse zu handeln. Eben so war es eine vormals sehr gewöhnliche Meinung, ein neutraler Staat dürfe einer kriegführenden Macht gestatten, sein Gebiet für ihr Angriffs- und Vertheidigungssystem zum Schaden des Gegners vorübergehend zu benutzen, falls man diesem selbst auch das Nämliche zu erlauben bereit wäre, z. B. einen Durchzug von Truppen oder die Durchführung von Schiffen durch das neutrale Wassergebiet, ferner die Anhäufung von Magazinen, Ausriistung von Truppen, Kriegsschiffen und Capern; allein es lassen sich dergleichen Vergünstigungen mit dem Wesen strenger Neutralität nicht vereinbaren. Denn es wird darin immer ein actueller Gewinn für den Begünstigten in seinen Unternehmungen liegen, und die Umstände werden selten so geartet sein, dass aus solchen Gestattungen kein wirkliches Präjudiz für die andere Partei entstehen könnte; meistens wird die Lage eines neutralen Landes für die eine Kriegspartei günstiger sein als für die andere, demnach ihre Benutzung von Seiten der einen wirkliche Förderung ihrer feindlichen Zwecke gegen die andere Partei. Nur bei völliger Unverfänglichkeit der Verhältnisse und Zustände würde daher der Neutrale Zugeständnisse der angegebenen Art machen dürfen; unter allen Umständen aber fordert es der gute Glaube und die Klugheit, sich mit dem anderen Theile hierüber zu verständigen.

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Durch das Vorstehende sind mit Berücksichtigung der wichtigsten Fälle die engsten Grenzen gezogen, innerhalb deren sich die Unparteilichkeit der neutralen Staatsgewalten halten muss. Was nun diese zu thun nicht berechtigt sind, darf im Allgemeinen auch ihren Unterthanen nich gestattet werden. Inzwischen kann dadurch die Freiheit der Einzelnen nicht so völlig beschränkt werden, als es für die Staatsgewalt selbst, mithin auch für die Masse der Nation, Gesetz der Neutralität ist. Es kann daher keine Regierung, den Fall ausdrücklicher Vertragsverbindlichkeit ausgenommen, dafür verantwortlich gemacht werden, wenn einzelne ihrer Unterthanen freiwillig in der einen oder anderen Weise an einem fremden Kriege Theil nehmen, wenn sie sich mit

einer Kriegspartei in Lieferungs- und Darlehngeschäfte einlassen, oder in die Truppenreihen derselben eintreten, einem kriegerischen Drange oder besonderen moralischen Interessen an der Sache dieser Partei nachgehend. Im äussersten Falle wiirden hier nur die Grundsätze von der Auswanderung der Unterthanen zur Anwendung kommen. Sollte freilich die Theilnahme der Unterthanen eine massenhafte werden, dadurch die Aufmerksamkeit und Bedenklichkeit der Gegenpartei erregen, demnach Repressalien derselben befürchten lassen: so wird es von dem politischen Ermessen der betheiligten Staatsgewalt abhängen, ob und wie weit sie dagegen einschreiten wolle, jedoch nicht aus Pflicht gegen den kriegführenden Theil, sondern ledig[144] lich aus Rücksicht auf das eigene Staatswohl. Als Verletzung der Neutralitätspflicht darf nach neuerem Brauch die Erlaubniss zur Annahme von Caperbriefen und Ausrüstung von Caperschiffen angesehen werden.—(Heffter: Das europäische Völkerrecht der Gegwenart, §§ 147, 148, 3d edition, Berlin, 1855.)

The foregoing passages relate to hostile expeditions organized within and dispatched from the neutral country. Heffter, where he speaks of the act of furnishing vessels constructed for war to a belligerent, introduces it under the head of contraband:

Da sich neutrale Staaten und deren Unterthanen durch unmittelbare Gewährung einer Kriegshilfe für den einen Theil gegen den anderen einer Verletzung der Neutralität schuldig machen, so ist letzterer unstreitig berechtigt, auf offenem Kriegsfelde dagegen einzuschreiten und die unbefugten Handlungen als feindselige zu ahnden. Hierunter fällt mit Beistimmung der Praxis:

a. Die freiwillige Zuführung von Mannschaften für den Land- und Seekrieg; b. Die freiwillige Zuführung von Kriegs- und Transportschiffen;

c. Die freiwillige Beförderung von Depeschen an oder für einen Kriegführenden. In Fällen dieser Art, wofern sie wirklich constatirt werden, wird nicht allein die Wegnahme, sondern auch die Aneignung des Transportmittels, ja sogar der übrigen Ladung gegen den von dem verbotenen Zwecke der Reise unterrichteten neutralen Eigenthümer zulässig gehalten, obwohl nicht immer mit gleicher Strenge gehandhabt. In der That liegt darin eine Selbsthilfe, welcher der Neutrale unterworfen werden darf, der sich zum Complicen oder geheimen Gehilfen des Feindes gemacht hat.-(§ 157 b.) The foregoing passage has been extracted in the case of the United States (p. 196) from a French translation of Heffter's work, in which it will be observed that a change of expression is introduced. The substituted words are:

b. La construction dans les ports neutres de vaisseaux de guerre ou de commerce pour le compte de l'ennemi, dès leur sortie.

Heffter himself, in his fifth edition, published in 1867, retains the words he had previously used, while he recasts the remainder of his paragraph, entitling it "Analoge Fälle der Kriegscontrabande," omitting the opening sentence, and merely stating that the three classes of acts specified fall under the head of contraband "improper," ("uneigentliche Kriegscontrabande.")

Heffter here couples the act of furnishing a vessel of war to a belligerent with that of furnishing him with a transport, and also with that of transporting troops for a belligerent from place to place. That these are not acts which the neutral government is under any obligation to prevent has been constantly held by the United States.

The doctrine thus enunciated by Heffter is that of all previous writers of authority.

Ships of war, exported from a neutral territory for the use of a belligerent, had always been ranked among articles contraband of war, without any indication of a difference, in the view of international law, between them and other articles of direct use in war.

In the treaty of December 21, 1661, between Charles II of England and Charles XI of Sweden, which is stated by Azuni (Système universel, &c., tom. ii, art. iv, § 16, page 121, note) to have "servi de règle à un grand nombre d'autres postérieures," it is provided, "Ne merces ullæ vocatæ contrabanda, et specialiter " (inter alia) "naves bellica, et præsi diaria hostibus suppeditandæ, devehantur ad alterius hostes sine peri

culo, si ab altero confæderatorum deprehendantur, quod prædæ cedant absque spe restitutionis."

In the convention of London (July 25, 1803) between Great Britain and Sweden, certain additions were made to the list of articles contraband of war enumerated in the previous convention of 1801 between Great Britain and Russia, among which additions were "ships of war." Rutherforth, in his "Institutes," 1756, chapter xix, (on contraband of war,) wrote: "When a war is carried on by sea as well as by land, not only ships of war which are already built, but the materials for building or repairing of ships, will come under the notion of warlike stores."

Hübner, (an author who has been referred to in the case of the United States as having given the best definition of neutrality,) in enumerating the "cas où les bâtiments neutres sont saisissables," ranged under this head vessels built in a neutral port to the order of a belligerent: "Quand ce sont des navires de guerre construits dans un port neutre pour le compte ou pour le service des parties belligérantes." (Saisie des bâtiments neutres, vol. i, chap. vi, § 5.) He classes this case with the transport of contraband and with breaches of blockade.

Martens (Précis du droit des gens, &c., lib. 8, chap. vii, § 318) also enumerates, among contraband articles, ships of war.

Galiani, (according to Azuni, vol. ii, art. v, "De la contrebande de guerre," § 2, page 143:)

Après avoir exposé les différentes doctrines des publicistes, en commençant depuis Grotius jusqu'à Lampredi, sur l'indication qu'ils ont donnée des marchandises dites de contrebande, finit par dire qu'après avoir montré par les lumières du bon sens et de la raison naturelle, quelles sont les justes bornes des classes de marchandises qu'on peut compter entre celles de contrebande de guerre, il ajoute en preuve que ce sont en effet, à peu de différence près, celles déterminées par presque tous les traités de l'Europe. Il compte ensuite les genres qui, universellement et de tout temps, ont été regardés comme contrebande de guerre; il passe de là à ceux qui en ont toujours été exclus; et, enfin, sa troisième classe comprend les genres sur lesquels la question est restée indécise. Il range dans la première classe les hommes, les chevaux, les armes défensives et offensives de toute espèce, et les vaisseaux de guerre.

Tetens (Considérations sur les droits réciproques, &c., 1805, sec. 3, Nos. 3 and 4, on contraband of war) enumerates ships of war among articles which are, according to his classification, contraband of the first order. Piantanida (Della giurisprudenza maritima, 1806-'8, tom. iii, pp. 44, 48, 62, on prizes) among lawful captures enumerates that of neutral vessels, "if armed for war."

Professor Lampredi, of Pisa, has always been justly regarded with respect as a learned and impartial writer. The main argument of his work on neutral commerce, which he wrote chiefly in refutation of some criticisms of the Abbé Galiani on a former treatise, is to vindicate the general right of neutrals to carry on their trade, in time of war, in the same manner as during peace, provided they do so impartially. And he asserts this right, within the neutral territory itself, to be absolute.

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*In part i, chap. 3, p. 32, (Peuchet's translation, Paris, 1802,) he says:

Lorsqu'une fois l'on a établi la seule loi que les peuples neutres doivent observer pendant la guerre, il devient inutile de demander quelles doivent être les limites du commerce qu'ils font en conséquence de leur neutralité, parce qu'on peut répondre qu'il n'en doit avoir aucune, et qu'ils peuvent le faire de la même manière qu'ils le faisaient en temps de paix, observant seulement une exacte impartialité pendant tout le temps de la guerre. Il n'y aura donc aucune espèce de marchandises qu'ils ne puissent vendre et porter aux belligérans, et l'on ne pourra pas les empêcher de leur vendre ou louer des navires, pourvu qu'ils ne refusent point à l'un ce qu'ils accordent à l'autre. Devant et pouvant suivre légitimement leur commerce comme en temps de paix, il ne doit y avoir aucune distinction de marchandises, d'argent, d'armes, et d'autres muni

tions de guerre; la vente et le transport de ces divers objets dans les places des belligérans doivent être permis, et ne point porter atteinte à la neutralité, pourvu qu'il n'y .ait ni faveur, ni préférence, ni esprit de parti.

In chapter iv, page 46, he says:

Si d'ailleurs l'interdiction du commerce des objets de contrebande était une loi naturelle de la neutralité, chacun voit que les peuples en paix qui font ce commerce pourraient être regardés comme ennemis, et que la guerre serait autorisée contre eux; ce qui n'est jamais arrivé et ne se fait point non plus de notre tems; preuve évidente que la violence faite à la liberté du commerce des neutres, en tems de guerre, a lieu et se tolère respectivement des deux côtés, parce que l'on en est ainsi tacitement convenu et non parce que le droit naturel le prescrit ainsi.

In chapter v, page 57, he treats the question whether neutrals may sell every kind of merchandise within the neutral territory to a belligerent, as one which no jurist anterior to Galiani had ever thought of bringing into controversy; all their discussions being confined to the carriage of contraband to the enemy:

Il résulte de toutes les autorités que nous venons de rapporter, que la doctrine que nous exposons n'a été mise en doute par personne, et qu'elle a été regardée par tous les publicistes comme pacifique, et nullement contraire au devoir de la neutralité. Néanmoins l'Abbé Galiani a trouvé cette doctrine étrange et fausse; et demandant si un navire construit et armé en guerre dans un port neutre serait réputé marchandise de contrebande si on l'y mettait en vente, il dit qu'on devrait le regarder ainsi. Ensuite il nous attribue d'avoir les premiers établi que les neutres ne peuvent pas exporter des marchandises de contrebande à l'ennemi, mais qu'ils peuvent les vendre sur leur propre territoire à ceux qui se présentent, pourvu que ce commerce soit fait avec impartialité, et sans montrer plus de faveur à l'un qu'à l'autre des belligérans. Nous ne prétendons pas nous attribuer ce qui ne nous appartient pas. La doctrine que nous venons d'exposer, et qu'il appelle inouie, a été suivie, au moins implicitement, par tous les auteurs que nous venons de citer, puisqu'ils ne parlent uniquement que du transport des marchandises à l'ennemi, et jamais de la vente que l'on peut en faire sur son propre territoire. Il y a plus: quelques-uns ont enseigné explicitement la même doctrine.

He then cites Wolf, and the following passage from Vattel:

Premièrement, tout ce qu'une nation fait en usant des ses droits, et uniquement en vue de son propre bien, sans partialité, sans dessein de favoriser une puissance au préjudice d'une autre, tout cela, dis-je, ne peut, en général, être regardé comme contraire à la neutralité, et ne devient tel que dans ces occasions particulières où il ne peut avoir lieu sans faire tort à l'une des parties, qui a alors un droit particulier de s'y opposer. Disons encore, d'après les mêmes principes, que si une nation fait commerce d'armes, de bois de construction, de vaisseaux, de munitions de guerre, je ne puis trouver mauvais qu'elle vende de tout cela à mon ennemi, pourvu qu'elle ne se refuse pas de m'en vendre aussi à un prix raisonnable. Elle exerce son trafic sans dessein de me nuire, et en le continuant comme si je n'avais point de guerre elle ne me donne aucun juste sujet de plainte.

Pursuing the same subject, in chapter vi, page 65, Lampredi says:

Si Galiani s'était donné la peine d'examiner ainsi attentivement la question, et de la rapprocher des principes que nous venons de développer, il se serait aisément aperçu que la difficulté qu'il élève, relativement à la vente des marchandises de contrebande, était absurde de droit et de fait, parce qu'il aurait senti que s'il est permis aux neutres, en vertu du droit naturel, de transporter aux belligérants quelque espèce de marchandise que ce soit, plus ils doivent, bien plus forte raison, être autorisés à les vendre sur leur propre territoire.

In chapter vii, page 72, he says:

Le caractère de contrebande ne vient donc pas aux marchandises, de l'usage qu'on peut en faire dans la guerre, mais de tout autre source. Aussi longtems qu'elles sont sur le territoire neutre, elles ne diffèrent pas des autres marchandises; elles s'y vendent et s'y achètent de la même manière et sans aucune différence. Deux circonstances font prendre à ces marchandises le caractère de contrebande: 1, qu'elles soient passées à la puissance de l'ennemi, ou à moins destinées à y passer; 2, qu'elles soient sorties du territoire neutre. Alors elles deviennent choses hostiles, res hostiles: elles prennent le caractère de marchandises de contrebande; et si elles sont trouvées hors de tout juridiction souveraine, comme, par exemple, si l'on les trouvait en pleine mer, elles peuvent être légitimement arrêtées et confisquées par l'ennemi, quel que soit le pavillon qui les couvre, non pas parce que ce soit des instruments ou provisions de

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